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Innenräume | Design für den Fluss, nicht nur für das Finish

  • Autorenbild: Beniamin Mascovici
    Beniamin Mascovici
  • 15. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit
Moderner offener Raum mit Holzboden, weißen Wänden, Bett, Bücherregalen und einer Kücheninsel mit Hockern. Natürliches Licht strömt durch offene Türen.

Wir bei ABM glauben, dass Architektur nicht an den Wänden endet.

Es geht weiter nach innen – in die Räume, in denen Menschen tatsächlich leben, arbeiten und sich bewegen. Hier beginnt die Innenarchitektur. Und hier ist der Fluss am wichtigsten.


Für uns sind Innenräume keine oberflächlichen Entscheidungen. Sie sind Raumsysteme. Sie prägen, wie sich Menschen in einem Raum fühlen, wie sie sich darin bewegen und wie sie ihn intuitiv nutzen. Innenarchitektur ist nichts, was wir anwenden – sie ist etwas, das wir von Anfang an in die DNA des Projekts integrieren.



Das Dazwischen gestalten

Wir beschreiben Innenräume oft als „Architektur des Dazwischen“. Die Zwischenwände. Die Zwischenprogramme. Die Zwischenmomente – wenn jemand im Flur stehen bleibt, sich in einer Nische trifft, zum Fenster blickt. Diese Momente sind nicht unbedeutend. Sie sind der Ort, an dem Erfahrungen entstehen.


Deshalb trennen wir Innenarchitektur nicht von Architektur. Wir betrachten sie als Teil desselben Dialogs – Form, Rhythmus, Licht, Material und Bewegung. Wenn diese Elemente harmonisch zusammenwirken, ergibt der Raum einfach Sinn.


Du fühlst es.

Man muss Ihnen nicht erklären, wie Sie es verwenden.

Es führt Sie ohne Anweisung.



Material, Licht und Atmosphäre

Innenräume sind taktil. Menschen berühren sie. Hören sie. Gehen täglich durch sie hindurch. Deshalb gestalten wir sie für das Erlebnis, nicht nur für die Optik.


Wir denken in Übergängen:

Von matt bis glänzend. Von warm bis kühl. Von weich bis strukturiert.

Und wir berücksichtigen, wie das Licht im Laufe des Tages mit jeder Oberfläche interagiert – nicht nur mittags am Fototag.


Gut eingesetzte Materialität erzählt eine stille Geschichte. Sie unterstreicht die Architektur. Sie verleiht dem Raum Persönlichkeit, ohne jedoch den Fokus zu verlieren.


Modernes Esszimmer mit Holztisch, cremefarbenen Stühlen, goldener Vase mit grüner Pflanze. Holztreppe und großes Fenster mit weißer geometrischer Wand.

Komfort ist kein Accessoire

Für uns ist Komfort kein Stil, sondern eine geplante Bedingung. Er liegt in der Deckenhöhe, der Schalldämmung, der Temperaturregelung und der Art und Weise, wie Möbel und Einbauelemente miteinander harmonieren. Es geht darum, wie weit Sie gehen müssen, um das zu finden, was Sie brauchen. Oder wie wenig Sie überhaupt darüber nachdenken müssen.


Wenn Innenräume komfortabel gestaltet sind, bleiben die Menschen länger, können sich besser konzentrieren und bewegen sich leichter. Dann weiß man, dass die Architektur funktioniert, auch wenn die Menschen es nicht bewusst wahrnehmen.



Vom Finish zum Rahmen

Ob Wohnhaus, Arbeitsplatz oder öffentlicher Raum – wir gestalten unsere Innenarchitektur mit der gleichen Sorgfalt wie die Struktur selbst. Jedes Element hat seinen Zweck. Jeder Bereich unterstützt die Funktion. Jede Ausführung dient dem Ganzen.


Wir entwerfen keine Oberflächen.

Wir gestalten Flow.



Möchten Sie Innenräume schaffen, die effektiver wirken?

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Architektur und Innenraum die gleiche Sprache sprechen können – Form, Material und Bewegung, alles im Einklang.


 
 
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